Berichte

120 Mägen müssen gefüllt werden

Landesjugendlager 2013Landesjugendlager 2013So wie jedes Jahr über das verlängerte Wochenende Fronleichnam fand vom 29.5. bis 02.6.2013 unser berühmtes Landesjugendlager in Altrip statt. Wie letztes Jahr ging der Tag für Heike und Edi früh los mit organisatorischen Erledigungen. Sie kaufen für über hundert Personen in der Metro ein.

Dieses Jahr waren 120 Personen für unsere Landesjugendzeltlager angemeldet. Für das Wochenende standen 15 Tauchlehrerinnen und Tauchlehrer zu Verfügung um Prüfungen und Brevets abzunehmen. Edi und Heike sind diesmal in Ludwigshafen einkaufen gefahren und haben zuvor das Küchenzelt aufgebaut. Da wir so tatkräftige Unterstützung der Helfer hatten, wurde das Gerätezelt, sowie die Schlafzelte ruck zuck aufgebaut. Schnell verwandelte sich der leere Platz zu einer Stadt aus Zelten. Das Wetter spielte zum Glück in diesem Moment auch mit, erst als wir fertig waren fing es an zu regnen. Als Edi und Heike dann von der Metro wieder kamen, diesmal unterstützte sie Michael Heine TSG Montabaur bei den Megaeinkäufen, wurde schnell das Essen in den Kühlwagen geräumt. Nun war für die Unterkunft und das Essen für das Wochenende bereit.

bitte klickenbitte klickenDa haben wir noch Mal Glück gehabt

Die Anmeldung in letzter Minute eines Tauchkollegen aus Speyer hat es möglich gemacht – „Tauchsicherheit und Rettung 2013“!

Und dabei ist es eines der wichtigsten Seminare, die ein Taucher machen sollte und nicht nur einmal in seinem Taucherleben. Auch wenn er hoffentlich nie eine Rettung durchführen muss, kann er doch bei jedem Tauchgang eine Rettung vermeiden; und das mit ganz einfachen Mitteln. Eine ordentliche Vorbereitung des Tauchgangs mit angemessenem Equipment und ein ausführliches Briefing ist schon der erste Schritt zur Vermeidung von ernsthaften Schwierigkeiten unter Wasser. Wenn man dann auch noch ehrlich zu sich selbst ist und offen sagt, was man in einem Tauchgang machen und vor allem nicht machen möchte, dann kann man sich die eigentliche Rettung in den meisten Fällen sparen.!

Diese Infos zur Fehlervermeidung, aber auch noch viele weitere wichtige Hinweise zu Rettungsequipment, HLW-Maßnahmen, Beatmung mit Sauerstoff, Verhalten auf einem Boot, Rettungsmaßnahmen haben wir 12 Teilnehmer von Petra und Uwe Weishäupl, Stefan Neeser, Stephan Mattern und Peter Brunner sehr anschaulich und kurzweilig vermittelt bekommen.!

Mit Gummistiefeln und Regenkleidung im Pfaffenbach

Mit Gummistiefeln und RegenkleidungMit Gummistiefeln und RegenkleidungDieses Jahr fand am 27.04. der SK Lebensraum Wasser der TSG Montabaur statt. Unsere Jugendwartin Heike Fachbach organisierte dieses Seminar auf Wunsch der Vereinsmitglieder und konnte den LVST Umweltreferenten Peter Borsch und Dr. Angelika Jöbgen an Bord holen um diesen Kurs auszurichten. Trotz des schlechten Wetters ließen es sich die Teilnehmer nicht nehmen an diesem SK teilzunehmen. Obwohl er für die Jüngeren der TSG gedacht war, nahmen trotzdem auch ältere Mitglieder teil.

Stattgefunden hat dieser in der Nähe von Asbach. Wir haben uns zwecks Fahrgemeinschaften am Pendlerparkplatz Heiligenroth getroffen und nach 30 min. Fahrt waren wir am Ziel. Als wir dort ankamen, warteten bereits die SK-Leiter Peter und Angelika. Beide haben sich sehr viel Mühe gegeben, trotz des schlechten Wetters, den Kurs so schön wie möglich zu gestalten. Erst wanderten wir zum europäischen Schutzgebiet Bennauer See, hier wurde einiges zum Basaltabau im Steinbruch Bennau erläutert und über die spätere Entstehung des Sees berichtet.

So macht selbst eine Prüfung Spaß

Deutschland, Baden- Württemberg
Sonnenschein (manchmal), bis 25 Grad

3 Männer im See3 Männer im SeeDas waren die Voraussetzungen zu dem geplanten Cross Over. Als Prüfer gaben sich die Ehre: Peter Gaa und Reinhard Friedel. Als Prüfling war ich, Jörg Schmähl, angereist und da es ja heißt: „Tauche nie allein“, hatte ich meinen Tauchpartner Bernd Leininger gleich mitgebracht.

Im Vorfeld zum Cross Over waren in Heimarbeit zwei Präsentationsthemen auszuarbeiten. Meine Wahl fiel auf „Kompressoren“ und „Sehen und Hören unter Wasser“. Zudem standen zwei Prüfungstauchgänge auf dem Programm. Mit einer gesunden Grundanspannung trafen wir am See ein, wo Peter uns bereits erwartete. Nachdem wir die ersten Worte gewechselt und ein wenig nett beieinander gesessen hatten (mittlerweile war auch Reinhard eingetroffen) war die Aufregung verflogen. Peter und Reinhard verstehen eben ihr Handwerk! Es gab eine kurze theoretische Einweisung, dann hieß es Gerät aufbauen. Beim ersten Tauchgang ging es darum einen Dreieckskurs zu tauchen, eine Aufstiegsübung ohne Flossenbenutzung zu absolvieren und eine Boje zu setzen. Nachdem wir wieder aus dem Wasser waren, wurde der Fachvortrag zum Thema „Kompressoren“ ohne Zuhilfenahme der Unterlagen gehalten. Im Nachgang durften Fragen gestellt werden…

Unter der Wasseroberfläche regnet es nicht

Trierer Sporttaucher e.V.Trierer Sporttaucher e.V.So könnte man in einem Satz zusammenfassen, was rund 50 Mitglieder und Gäste des 2. VDST Tauchertags dazu bewegte, trotz vorhergesagtem Regenwetter ins Trierer Nordbad zu gehen und der Faszination des Tauchsports zu folgen.

Unter dem Motto „Deutschland taucht was - VDST-Vereine laden zum Tauchen ein“ fand am vergangenen Wochenende der zweite TAUCHERTAG des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST) statt. Bundesweit nahmen rund 100 Tauchsportvereine teil und zählten zum Abschluss ca. 7200 Teilnehmer. Auch der Trierer Sporttaucher e.V. war dabei und bot den Gästen des Trierer Nordbads wieder ein kostenloses Schnuppertauchen an.

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