Ausbildung

bitte klickenbitte klickenDa haben wir noch Mal Glück gehabt

Die Anmeldung in letzter Minute eines Tauchkollegen aus Speyer hat es möglich gemacht – „Tauchsicherheit und Rettung 2013“!

Und dabei ist es eines der wichtigsten Seminare, die ein Taucher machen sollte und nicht nur einmal in seinem Taucherleben. Auch wenn er hoffentlich nie eine Rettung durchführen muss, kann er doch bei jedem Tauchgang eine Rettung vermeiden; und das mit ganz einfachen Mitteln. Eine ordentliche Vorbereitung des Tauchgangs mit angemessenem Equipment und ein ausführliches Briefing ist schon der erste Schritt zur Vermeidung von ernsthaften Schwierigkeiten unter Wasser. Wenn man dann auch noch ehrlich zu sich selbst ist und offen sagt, was man in einem Tauchgang machen und vor allem nicht machen möchte, dann kann man sich die eigentliche Rettung in den meisten Fällen sparen.!

Diese Infos zur Fehlervermeidung, aber auch noch viele weitere wichtige Hinweise zu Rettungsequipment, HLW-Maßnahmen, Beatmung mit Sauerstoff, Verhalten auf einem Boot, Rettungsmaßnahmen haben wir 12 Teilnehmer von Petra und Uwe Weishäupl, Stefan Neeser, Stephan Mattern und Peter Brunner sehr anschaulich und kurzweilig vermittelt bekommen.!

So macht selbst eine Prüfung Spaß

Deutschland, Baden- Württemberg
Sonnenschein (manchmal), bis 25 Grad

3 Männer im See3 Männer im SeeDas waren die Voraussetzungen zu dem geplanten Cross Over. Als Prüfer gaben sich die Ehre: Peter Gaa und Reinhard Friedel. Als Prüfling war ich, Jörg Schmähl, angereist und da es ja heißt: „Tauche nie allein“, hatte ich meinen Tauchpartner Bernd Leininger gleich mitgebracht.

Im Vorfeld zum Cross Over waren in Heimarbeit zwei Präsentationsthemen auszuarbeiten. Meine Wahl fiel auf „Kompressoren“ und „Sehen und Hören unter Wasser“. Zudem standen zwei Prüfungstauchgänge auf dem Programm. Mit einer gesunden Grundanspannung trafen wir am See ein, wo Peter uns bereits erwartete. Nachdem wir die ersten Worte gewechselt und ein wenig nett beieinander gesessen hatten (mittlerweile war auch Reinhard eingetroffen) war die Aufregung verflogen. Peter und Reinhard verstehen eben ihr Handwerk! Es gab eine kurze theoretische Einweisung, dann hieß es Gerät aufbauen. Beim ersten Tauchgang ging es darum einen Dreieckskurs zu tauchen, eine Aufstiegsübung ohne Flossenbenutzung zu absolvieren und eine Boje zu setzen. Nachdem wir wieder aus dem Wasser waren, wurde der Fachvortrag zum Thema „Kompressoren“ ohne Zuhilfenahme der Unterlagen gehalten. Im Nachgang durften Fragen gestellt werden…

Erfolgreiche TL-Theorieprüfung 2013 der Kooperations-Landesverbände BTSV, LVST und STSB

Nach intensiver Vorbereitung Anfang März fand vom 26. bis zum 28. April 2013 die Tauchlehrer-Theorieprüfung der Kooperationspartner Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden in Schifferstadt statt.Zwischenablage01Zwischenablage01

Insgesamt zwanzig TL1- und TL2-Anwärter waren angereist, um ihre Theorieprüfung abzulegen. Personell entsprechend stark besetzt war natürlich auch die Prüfungskommission mit insgesamt sieben Prüfern und zwei TL3-Assistenten. Sorgfältige Planung und Vorbereitungen im Vorfeld sollten den reibungslosen Ablauf des Prüfungs-wochenendes gewährleisten.

Erste Ausbildertagung 2013 gelungen

PICT0479PICT0479Trotz Formel Eins und teilweise geschlossener Schneedecke auf den pfälzer Autobahnen fanden am 17. März 2013 rund 70 Ausbilderinnen und Ausbilder den Weg zur ersten Ausbildertagung der Saison nach Bad Kreuznach.

Uwe Weishäupl, Landesausbildungsleiter des LVST begrüßte alle Anwesenden zur Tagung, darunter auch die Präsidentin des Landesverbandes, Heike Fachbach und den Gastreferenten Rolf Richter von Shark Project.

Uwe informierte zunächst über den Tod von Horst Neu im November des vergangenen Jahres nach schwerer Krankheit. Horst Neu, viele Jahre Ausbildungsleiter des STSB und zuletzt dessen Präsident, war dem LVST durch langjährige Kooperationen eng verbunden. Sein Tod hinterlässt auch im LVST eine Lücke. Uwe bat darum, sich im Andenken an Horst für eine Gedenkminute zu erheben.

bild1 kbild1 kDer Blick „über den Tellerrand“ war ein voller Erfolg.

Am 09. März 2013 veranstaltete der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuz -Wasserwart Bonn bereits zum 13. Mal eine Fortbildung für Taucher. Zielgruppe waren neben DRK-Tauchern im Rettungsdienst auch der Wasserrettungsdienst des ASB, sowie Taucher und Ärzte von GTÜM, DLRG, ViT, THW und VDST.Eigentlich habe ich nur durch Zufall von dem Symposium erfahren. Aber bei dem interessanten Programm, dem nicht allzu weit entfernten Veranstaltungsort und der für solche Veranstaltungen relativ günstigen Gebühr, viel mir der Entschluss recht leicht, mich für eine Teilnahme anzumelden. Und das Programm hielt was es versprach.